Wir sehen unse­re Auf­ga­be in der Betreu­ung hilfs­be­dürf­ti­ger Men­schen und in der Ver­wirk­li­chung einer Lebens- und Dorf­ge­mein­schaft mit sozia­ler und Lebens­un­ter­halt schaf­fen­der Struk­tur, die uns Men­schen zu einem für­sor­gen­den Mit­ein­an­der ver­bin­det.
Im Stre­ben nach Ein­mü­tig­keit, Frie­den und sozia­ler Gerech­tig­keit wol­len wir Mit­glie­der
zum Woh­le der Gemein­schaft wie auch der Gesell­schaft bei­tra­gen.
Das Gebet, das Jesus emp­fiehlt: „Dein Reich kom­me“ und „Dein Wil­le gesche­he“ möge in unse­rem Bewusst­sein und Leben Gestalt anneh­men.
Das „Vater Unser“ bringt uns in die rech­te Bezie­hungs­ebe­ne.
Jesus sag­te zu Phil­ip­pus ein­fach nur (Joh1.44):
„Fol­ge mir nach!“ –
Und in den Abschieds­re­den gab er sei­nen Jün­gern den Rat (Joh15.5+8+16):
„… bleibt in mir und bringt viel Frucht“